Torsten Wroblowski, Versicherungsmakler in Hamburg, hält Fintechs für die qualitative Privatkundenberatung für gefährlich.

Torsten Wroblowski verteidigt den Berufsstand des Versicherungsmaklers in Hamburg stark gegen die neuen Fintechs. „Wer geiz ist geil möchte, soll sich von einem Roboter beraten lassen“. Diese Meinung vertritt der erfolgreiche Versicherungsmakler Torsten Wroblowski in Hamburg. Allerdings darf man sich aber dann nicht darüber beklagen, dass existenzielle Risiken gar nicht oder unzureichend abgesichert sind.

Die Versicherungsmaklerbranche ist im Wandel

Die Rede ist davon, dass die digitale Revolution jetzt auch die Versicherungsvermittler erreicht. Gut zu erkennen ist diese Entwicklung daran, dass immer mehr Startups aus dem Boden sprießen. Es gibt sogar eine spezielle Bezeichnung für Startups in der Finanzbranche, die so genannten Fintechs.
Torsten Wroblowski ist skeptisch, was den Mehrwert der meisten Unternehmen in diesem Bereich für die Kunden angeht. Er hält sie sogar für gefährlich. Gerade Apps wie z.B. Knip sind im Prinzip doch nichts mehr als digitale Versicherungsordner fürs Smartphone.

Persönliche Beratung ist für Torsten Wroblowski durch nichts zu ersetzen

In der Praxis als Versicherungsmakler in Hamburg ist Torsten Wroblowski sicher, dass die persönliche Beratung durch keinen Roboter der Welt zu ersetzen ist. Aus seiner Sicht wollen sich Kunden nicht selbst mit den Versicherungsbedingungen ihrer Hausratversicherung, Haftpflichtversicherung, Risikolebensversicherung, Berufsunfähigkeitsversicherung usw. auseinander setzen. Digitale Versicherungsordner als App können bald auch von den meisten Versicherungsmaklern angeboten werden. Denn im Hintergrund entwickeln auch die etablierten Maklerunternehmen und die Maklerpools Lösungen für ihre Kunden. In der Verbindung von digitalen Angeboten mit persönlicher Beratung sieht auch Torsten Wroblowski Potenzial für Versicherungsmakler.

Onlineangebote zeigen nicht den Bedarf

Reine Onlineangebote bergen allerdings Gefahren für ihre Kunden, denn diese werden dort nicht ausreichend über Risiken im Leben aufgeklärt. Das könnte man nur ändern, indem endlich „Risikoabsicherung und Kapitalaufbau“ als Schulfach eingeführt wird. Solange das nicht so ist, bleibt die finanzielle Bildung in der Masse eher unzureichend. Und das möchte Torsten Wroblowski auch keinem vorwerfen, denn für die meisten Menschen ist das Thema Versicherung und Absicherung zu trocken und bleibt ein Buch mit sieben Siegeln.
Torsten Wroblowski stellt die Frage: Welcher erwachsene Mensch in Deutschland nimmt sich die Zeit und informiert sich selbstständig über die möglichen Auswirkung z.B. einer schweren Krankheit auf sein finanzielles Leben und entscheidet dann, ob und welche Absicherung für ihn sinnvoll ist. Hierzu wäre zu klären:

  1. Wie lange zahlt mein Arbeitgeber den Lohn weiter?
  2. Ab wann bekomme ich Krankengeld?
  3. Wie hoch ist das Krankengeld?
  4. Ist das Krankengeld brutto oder netto?
  5. Wie kann ich die Differenz zu meinem Netto absichern? Muss ich das überhaupt oder sind meine passiven Einkünfte (z.Bsp. Mieteinkünfte, Kapitalerträge) hoch genug?
  6. Wie lange bekomme ich Krankengeld?
  7. Wann greift eine Berufsunfähigkeitsversicherung?
  8. Wie hoch sollte die Versicherungssumme sein?
  9. Was kann ich alternativ tun, wenn ich schon eine Vorerkrankung habe?
  10. Bei welcher Versicherungsgesellschaft habe ich mit einer Vorerkrankung eine Chance?

Diese Fragen müsste sich ein Kunde zu jedem Risiko in der Sachversicherung und den biometrischen Risiken aber auch zur Altersvorsorge stellen. Wohl nur ein sehr geringer Anteil der Menschen tut dies.
Trotzdem sind Versicherungsmakler in den Augen vieler Menschen schlicht weg „nur“ Verkäufer von Versicherungen. Versicherungsmakler wie Torsten Wroblowski in Hamburg sehen sich eher als Berater für die Absicherung von Risiken im alltäglichen Leben.

„Dazu gehört es, die Risiken zu kennen, sie beim Kunden aktiv aufzuzeigen und eine maßgeschneiderte Lösung anzubieten.“

(Zitat Torsten Wroblowski)

Vergleichen Sie diese komplexe Aufgabe mit den Möglichkeiten einer App, die Ihnen maximal sagen kann, dass Sie Ihre Haftpflichtversicherung wechseln sollten, weil Sie 5 EUR im Jahr sparen können, dann erkennen Sie sehr schnell, dass die individuelle und vor allem persönliche Beratung nicht durch Fintechs oder Google zu ersetzen ist.

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